Den Auftakt des Kirchentages mit seinen 2.000 Veranstaltungen an den fünf Tagen machen drei Eröffnungsgottesdienste: auf dem Hansa- und auf dem Friedensplatz, sowie als Besonderheit nahe des Ostentors.
Abend der Begegnung
Im Anschluss an die Eröffnungsgottesdienste gibt es im Stadtzentrum zwischen Kampstraße, Friedensplatz und Hansastraße sowie Ostwall den "Abend der Begegnung": das Willkommensfest der Stadt Dortmund und der Evangelischen Kirche von Westfalen. Auf zehn Bühnen werden zahlreiche Konzerte geboten und an hunderten Ständen kulinarische Köstlichkeiten aus Westfalen geboten. Durchschnittlich kommen 200.000 Menschen zu diesem Fest.
An den folgenden drei Tagen von Donnerstag 20. bis Samstag 22. Juni wird es allein in 40 Kirchen und Gemeindehäusern Veranstaltungen geben. Die zentrale Kirche St. Reinoldi wird zur Wunderkirche. Jeder Besucher wird zu jeder Tageszeit hier eine kleine Überraschung erleben. Aber auch die bekannten Dortmunder Veranstaltungsorte öffnen Ihre Türen für den Kirchentag: das Theater Dortmund mit Opernhaus und Schauspielhaus, das Konzerthaus, die DASA Arbeitswelt Ausstellung in Dorstfeld, das Freizeitzentrum West (FZW) oder das Depot. Zur Erweiterung der Hallenflächen der Westfalenhallen nutzt der Kirchentag das direkt angrenzende Eissportzentrum Westfalen, für Veranstaltungen zum Thema Sport, sowie Großzelte, die auf den angrenzenden Parkplatzflächen Platz finden.
Schlussgottesdienst an zwei Orten
Der Schlussgottesdienst wird an zwei Orten gefeiert. Für die rund 100.000 erwarteten Gottesdienstbesucher wird neben dem Signal Iduna Park die Seebühne im Westfalenpark Ort für den Abschluss des Kirchentages sein.
An und Abreise
An- und Abreisen können die Besucher mit ihrem Kirchentagsticket jetzt auch aus nahezu ganz NRW kostenfrei. Alle ÖPNV-Verbindungen im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr und im Gebiet des Westfalentarifs können mit einer Tages- oder Dauerkarte genutzt werden.
Weitere Informationen unter www.kirchentag.de