"Klug ausgerichtete Maßnahmen sind Gestaltungschancen für eine menschengerechte, nachhaltige Zukunft. Die riesigen Summen, die jetzt bereitgestellt werden, werden auf absehbare Zeit kein zweites Mal zur Verfügung stehen. Die dadurch ausgelösten Investitionen und Regulierungen werden Deutschland prägen: sein Gesundheits-, Pflege- und Sozialwesen, den Wohnungsbau, die Mobilität, die Energieerzeugung, die Landnutzung und Artenvielfalt, das Bildungswesen und den Arbeitsmarkt. Das Konjunkturprogramm enthält unter diesem Aspekt durchaus viel Licht, aber auch Bereiche mit dringendem Optimierungs- und Nachjustierungsbedarf. Unser Papier versteht sich daher auch als Beitrag zum nun dringend notwendigen Diskurs über eine zukunftsfähige Entwicklung nach der Corona-Krise", so Klaus Breyer, Leiter des Instituts für Kirche und Gesellschaft.
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