„Es ist noch zu früh, die Lage genau abschätzen zu können. Klar ist: Kriegshandlungen sorgen dafür, dass die ohnehin schon labile Lage noch instabiler wird,“ sagt Martin Keßler, Direktor der Diakonie Katastrophenhilfe. „Die Gefahr besteht, dass das gesamte Land in eine schwere humanitäre Krise gerät. Wir müssen uns als Hilfsorganisation auf unterschiedliche Szenarien einstellen.“
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