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Giraffe Gerda hilft Kindern dabei, Gefühle auszudrücken

„Heute freue ich mich, weil die Sonne so schön scheint“ sagt ein Kind in der Gruppe der angehenden Schulkinder im Ev. Bodelschwingh-Kindergarten in Lengerich-Wechte. Auch die anderen Kinder erzählen sich gegenseitig, wie es ihnen geht. Dabei hilft ihnen Giraffe Gerda. Die Handpuppe vermittelt den Kindern, dass sie achtsam miteinander umgehen. Unter Anleitung der Dipl.-Sozialpädagogin Gabi Mersch lernen sie, sich sprachlich auszudrücken, Verständnis füreinander zu entwickeln und auch mal Streit fair zu lösen. Das Projekt ist im Januar 2020 gestartet.

Seitens des Erzieherteams im Kindergarten wird das Projekt „Giraffenfreunde“ von Erzieherin Sandra Pulsfort begleitet. „Wir bemerken schon jetzt die positiven Effekte der Arbeit mit Gabi Mersch freut sie sich: die Kinder trösten sich gegenseitig und versuchen zu helfen, wenn es dem Anderen mal nicht gut geht“ berichtet sie. Auch die Eltern sind begeistert bei der Sache. Ihnen werden in einem zweistündigen Workshop Tipps für eine achtsame Erziehung gegeben. Dabei geht es unter anderem darum, wie sie sich verhalten können, wenn ihr Kind sie provoziert. „Für Pausen sorgen und sich aus der Situation rausnehmen“ empfiehlt Gabi Merz dann. Auch das Erzieherteam des Kindergartens wird geschult.

„Die Giraffe Gerda hilft den Kindern dabei, ihre Gefühle auszudrücken und auf die der anderen Kinder einzugehen“ so Gabi Mersch. Symbolkarten mit Smileys erleichtern den Kindern, diese auszudrücken, wenn die Worte fehlen. In insgesamt zehn Gruppenstunden lernen die Kinder mit Hilfe von Giraffe Gerda spielerisch auf die Anderen Rücksicht zu nehmen. Dazu gibt es viel Bewegungsspiele und Spiele, in denen die Kinder die Regeln kennenlernen. Nach all dem Trubel kommt das Bärchen mit dem roten Herzen ins Spiel. „Der Teddybär vermittelt den Kindern, dass es jetzt Zeit ist, zur Ruhe zu kommen und sich zu entspannen. Ich übe mit den Kids Techniken, die beruhigend auf sie wirken“ informiert die Sozialpädagogin.

Seitens des Erzieherteams im Kindergarten wird das Projekt „Giraffenfreunde“ von Erzieherin Sandra Pulsfort begleitet. „Wir bemerken schon jetzt die positiven Effekte der Arbeit mit Gabi Mersch freut sie sich: die Kinder trösten sich gegenseitig und versuchen zu helfen, wenn es dem Anderen mal nicht gut geht“ berichtet sie. Auch die Eltern sind begeistert bei der Sache. Ihnen werden in einem zweistündigen Workshop Tipps für eine achtsame Erziehung gegeben. Dabei geht es unter anderem darum, wie sie sich verhalten können, wenn ihr Kind sie provoziert. „Für Pausen sorgen und sich aus der Situation rausnehmen“ empfiehlt Gabi Merz dann. Auch das Erzieherteam des Kindergartens wird geschult.

„Die Giraffe Gerda hilft den Kindern dabei, ihre Gefühle auszudrücken und auf die der anderen Kinder einzugehen“ so Gabi Mersch. Symbolkarten mit Smileys erleichtern den Kindern, diese auszudrücken, wenn die Worte fehlen. In insgesamt zehn Gruppenstunden lernen die Kinder mit Hilfe von Giraffe Gerda spielerisch auf die Anderen Rücksicht zu nehmen. Dazu gibt es viel Bewegungsspiele und Spiele, in denen die Kinder die Regeln kennenlernen. Nach all dem Trubel kommt das Bärchen mit dem roten Herzen ins Spiel. „Der Teddybär vermittelt den Kindern, dass es jetzt Zeit ist, zur Ruhe zu kommen und sich zu entspannen. Ich übe mit den Kids Techniken, die beruhigend auf sie wirken“ informiert die Sozialpädagogin.

Finanziell ermöglicht haben das Projekt die Firma: eberhard- die ingenieure gbr. Tecklenburg (Geschäftsführer Thomas Eberhard und Thomas Oeljeklaus) und das Fischhaus Kittner in Ibbenbüren (Inhaber Famillie Gravenhoff- Kittner) mit einem Spendenbetrag von jeweils 200 Euro.

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