Am Unteren Markt lautete die Aufgabe für die vier Gruppen: „Hüpft auf einem Bein durch das Labyrinth!“ Viele weitere Bewegungsspiele und Rätsel warteten auf die Teilnehmer. Es galt, am Rathaus das Ibbenbürener Wappen abzumalen, über die „Funny Red Line“ auf dem Klemens-Niermann-Platz zu balancieren, am „Eine-Welt-Laden“ die 26 Figuren zu zählen oder die Stufen zum Restaurant „Rosso“ hinaufzusteigen. Als Belohnung lockten in der Pause Eis und Getränke am Neumarkt. Zum Schluss erhielten alle noch einen Schokoladen-Glückskäfer. Die Flüchtlinge hatten viel Spaß, ein solches Erkundungsspiel kannten sie bisher nicht. Eine Gruppe Iraner hatte sich allein auf den Weg gemacht und den Lösungszettel komplett richtig ausgefüllt, erzählt Ingeborg Paul.
Text: Brigitte Striehn