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"Vordemberge-Gildewart und Remarque - zwei Wegbereiter der Moderne“ - Ev. Erwachsenenbildung Tecklenburg lädt zu Führung durch Doppelausstellung ein

Nach Krieg und Wirtschaftskrise prägte das Jahr 1924 eine Aufbruchstimmung, die die beiden jungen Osnabrücker Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) und Erich Maria Remarque mitriss. Die bisher übersehene Bedeutung dieser Zeit für die Entwicklung des Malers Vordemberge-Gildewart und des Autors Remarques verdeutlicht ein Kooperationsprojekt von Erich-Maria Remarque-Friedenszentrum und VG-Haus der Sievert Stiftung für Wissenschaft und Kultur in einer Doppelausstellung.

Sie ist zurzeit in Osnabrücks Altstadt unter der Überschrift „Aufbruch - Vordemberge-Gildewart und Remarque - zwei Wegbereiter der Moderne - 1924 -2024 Zeitgenössische Perspektiven“ in beiden Häusern zu sehen.  

Die Ev. Erwachsenenbildung im Kirchenkreis Tecklenburg lädt am Freitag, 24. Mai 2024, von 11.00 – 13.15 Uhr ein zu einer Führung durch die Doppelausstellung mit Dr. Hans Peterse. Treffpunkt ist um 11 Uhr vor dem Remarque – Friedenszentrum, Markt 6, in 49074 Osnabrück.

Die Teilnahme ist kostenlos. Es wird um eine Spende gebeten. Es sind noch wenige Plätze frei. Interessierte können sich verbindlich anmelden bei der Ev. Erwachsenenbildung Kirchenkreis Tecklenburg, E-Mail: erwachsenenbildung@jubi-te.de, Tel.: 05482 / 68134 (Sekretariat) oder 05456/1205 (Pfarrerin A. Zühlsdorf-Maeder). Weitere Infos unter www.kirchenkreis-tecklenburg.de.

Doppelausstellung:

"AUFBRUCH

Vordemberge-Gildewart und Remarque

zwei Wegbereiter der Moderne — Zeitgenössische Perspektiven (1924 und 2024)"

Es geht um die beiden Künstler E.M. Remarque (Romanautor) und Friedrich Vordemberge -Gildewart (Maler, Konstruktive Kunst, Neue Sachlichkeit). Sie sind sich 1924 begegnet - in einer spannenden Zeit. Die Doppelausstellung präsentiert zwei Wegbereiter der Moderne und zeitgenössische Perspektiven ...

Die Ausstellung mit zwei Standorten (Remarque-Friedenszentrum und Vordemberge-Gildewart-Haus - beide in der Osnabrücker Altstadt) wird noch bis zum 26. Mai gezeigt.

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